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Postkartenblick auf die Amalfiküste

Amalfi, Ravello:

Innerhalb der Villa Rufolo hat man den berühmten Postkartenblick auf die Amalfiküste.
Sehenswert ist der weltberühmte Dom in Amalfi mit seinem arabisch-byzantinischen Stil. Der Hauptteil stammt aus dem 13. Jahrhundert.

Positano, die Perle der Amalfi Küste:

Bereits die altern Römer hatten die Schönheit und den Reiz des Seefahrerortes Positano entdeckt. Die farbigen Häuser sind malerisch an die steilen Hänge der Berge gebaut. Der größte Teil des sichel­förmigen Kies- und Sandstrandes ist den Hotels vorbehalten und nicht öffentlich zugänglich.
Dom in Amalfi

Der Weg der Götter (Sentiero degli Dei):

Wanderweg von Agerola (Ortsteil Bomerano, Anfahrt mit dem eigenen PKW oder Linienbus) nach Positano (ca 5 bis 6 Std, Höhenunterschied 850 m, meist bergab) mit traumhaft schönem Blick auf die Amalfiküste.
An manchen Stellen ist Schwindelfreiheit erforderlich, zumindest jedoch darf man keine Angst vor der gähngenden Tiefe haben :o)) Nach 2 bis 3 Stunden Wanderzeit gelangt man in das kleine Dorf Nocelle. Für eine Mittagspause bietet sich die Trattoria Santa Croce an. Am Schluß führt ein Treppenweg steil hinab zum Meer in den malerischen Ort Positano.
GPS-Track vom Weg der Götter (9.9 km) GPS-Track vom Weg der Götter (9.9 km)

Salerno:

Salerno ist Erzbischofssitz und seit 1970 Universitätsstadt. Im Mittelalter war die Stadt wegen ihrer Ärzteschule berühmt. Herausragende Bauwerke sind das Castello di Arechi, das teilweise noch aus normannischer Zeit stammt und der weithin sichtbare Dom mit seinem mächtigen Turm.

Paestum:

Paestum wurde ca. 600 Jahre vor Christus von den Griechen gegründet und hieß damals noch "Poseidonia" zu Ehren des Meeresgottes Poseidon. Die drei großen Tempel (Heratempel - auch Basilika genannt, Poseidontempel und Cerestempel) und das Amphitheater gehören zu den am besten erhaltenen griegischen Ausgrabungsstätten.
Heute ist Paestum ist ein kleiner Ort am Golf von Salerno mit kilometerlangen feinsandigen Ständen, welche von Pinien- und Eukalyptuswäldern gesäumt werden.
Südlich von Paestum beginnt die wunderschöne Landschaft des Cilento-Nationalparks an der Küste und im bergigen Hinterland.
Griechische Tempel in Paestum

Cilento

Der Cilento in der italienischen Region Kampanien (Provinz Salerno) beginnt im Norden mit den bizarren Felsen und goldenen Stränden des Cup Palinuro, den Kastanienwäldern des Cilento Nationalpark, dem antiken griechischen Tempel Paestum und endet im Süden mit dem Golf von Sapri.

Palinuro

Traumhaft schöne goldene Sandstrände am Kap von Palinuro. Den spektakulärsten Blick in die Bucht von Sapri hat man vom Bergdorf San Giovanni a Piro. Wir haben sehr schön gewohnt und exzellent gespeist im Landhotel Il Forno Antico.

Cilento-Nationalpark:

In der hügeligen Landschaft mit Wäldern, Olivenhainen und Flußtälern tummeln sich vom Aussterben bedrohte Tierarten wie Steinadler, Wölfe, Wildkatzen und Fischotter sowie echte Wasserbüffel - inzwischen domiziert. Die Wasserbüffel liefern mit ihrer Milch den Rohstoff für eine Delikatesse: Mozzarella di bufala.
Der Cilento-Nationalpark zählt zum schützenswerten UNESCO Welterbe.
Bergdorf San Giovanni a Piro

Kloster Padula:

In Padula steht eine grandiose, perfekt restaurierte Klosteranlage "La Certosa di San Lorenzo".
Ausgehend von Praiano im Cilento bietet sich ein Tagesausflug nach Padula an. Zur Besichtgung der weitläufigen, ausgezeichnet restaurierten Klosteranlage mit Ursprung im 14. Jahrhundert sollte man sich mindestens 4-5 Stunden Zeit nehmen.
Padula liegt fast direkt an der Autobahn (A3) und kann über die SS 517 erreicht werden. Zurück gehts auf der Autobahn nach Süden bis zur Abfahrt Lagonegro Nord - Maratea und dann weiter auf der SS 585 und SS 104 nach Sapri.
La Certosa di San Lorenzo - Kloster Padula

Rivello:

Malerisch auf einer langgestreckten Anhöhe über dem Noce Tal gelegenes Dorf.

Kalabrien

Wilde Küste mit hohen Wellen und schroffen Bergen bei Praia al Mare.

Maierà:

Das malerische Bergdorf Maierà liegt 360 m über dem Meer im Nationalpark Pollino.

Orsomarso:

Wallfahrtsort mit origineller Kirchturmuhr auf einem Aussichtsberg.

Papasidero:

Ein Abt (griech. papas) Isidoros gründete im Mittelalter diese Mönchsiedlung über dem Laotal. Sehenswert ist die Brücke, welche zur Wallfahrtskirche Santa Maria di Constantinopoli führt. Kunstliebhaber finden in der Kirche Santa Sofia schöne Fresken aus dem 16. Jh.
Wilde Küste mit schroffen Bergen bei Praia al Mare

Diamante:

Malerische Altstadt auf einer ins Meer ragenden Landzunge in der Provinz Cosenza, bekannt auch durch das jährlich stattfindende Pepperoni-Festival Anfang September, Palmenpromenade, originelle Wandmalereien.
Sehr schönes Hinterland mit spektakulären Wallfahrtsorten (Orsomarso, Papasidero).
Guter Ausgangspunkt für einen Ausflug in den Pollino-Nationalpark.
Kilometerlange Strände aus grauem Kies.

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