Nachdem Dresden - auch Elbflorenz genannt - von englischen und amerikanischen Bombern kurz vor Ende des zweiten Weltkrieges völlig platt gemacht wurde, sind Frauenkirche, Semper Oper, Residenzschloss und Zwinger wieder völlig neu aufgebaut. Der Blick vom Turm der Frauenkirche über die sächsische Metropole an der Elbe ist einzigartig.
Weitere markante Aussichtspunkte in Dresden sind der aus dem 14. Jahrhundert stammende und 1674 unter dem Baumeister Wolf Caspar Klengel auf knapp 100 m erhöhte Hausmannsturm des Residenzschlosses, der 87,5 m hohe Turm der Dreikönigskirche im Barockviertel der inneren Neustadt, die Dachplattform des Lingnerschlosses am Loschwitzer Elbhang, der Turm der Kreuzkirche am südlichen Ende des Altmarktes und die Bismarcksäule auf der Dresdner Räcknitzhöhe.